Die genannte Summe würde für die Versorgung von Freiwilligen mit Nachtsichtgeräten sowie mit Luftabwehr- und Panzerabwehrwaffen verwendet werden, berichtet das Nachrichtenportal Mixnews.
Laut den Analytikern würden die baltischen Länder auch ein Informationszentrum und Waffendepots sowie Lebensmittel- und Bekleidungslager einrichten müssen.
London hatte zuvor die britische Militärpräsenz in der Baltischen Region verstärkt: Es wurden fünf Militärhubschrauber vom Typ „Apache“ nach Estland entsendet. Laut dem britischen Verteidigungsminister Gavin Williamson war diese Entscheidung vor dem Hintergrund einer „realen Bedrohung“ von Seiten Russlands getroffen worden.
sputniknews
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