Laut AzVision.az teilte darüber das aserbaidschanische Außenministerium.

"Der armenische Außenminister äußerte sich zu der Erklärung des aserbaidschanischen Außenministers Elmar Mammadyarov: "Bei den Verhandlungen über die bisher diskutierten Dokumente herrscht an vorderster Front kein Seelenfrieden", sagte der armenische Außenminister gestern auf einer Pressekonferenz. Was können Sie dazu sagen? " , das Außenministerium antwortete: "Ein substanzieller und intensiver Dialog wurde jedoch fortgesetzt. Das heißt, der Verhandlungsprozess sollte nicht das Versprechen der Situation an vorderster Front sein. Dies bekräftigt erneut die Idee der armenischen Seite, nach Ausreden zu suchen, um den Verhandlungsprozess zu vermeiden. Es werdee daran erinnert, dass der Grund für die Spannungen an der Front die illegale Existenz der armenischen Streitkräfte auf dem Territorium Aserbaidschans ist, und dass der Verhandlungsprozess vorangebracht werden sollte, um inhaltliche Probleme zu lösen, um diese Spannungen zu beenden; so viel! Während der nach dem Treffen in Duschanbe auf der Grundlage der Logik der armenischen Seite erzielten relativen Ruhe der Frontlinie auf der Grundlage gegenseitiger Einigung mussten wir konkrete Ergebnisse in den Verhandlungen erzielen, aber alles ist offensichtlich. Eine Partei, die an einer friedlichen Beilegung des Konflikts interessiert ist, sollte keine Ausreden suchen, um nicht über konkrete Schlussfolgerungen, politischen Willen und Entschlossenheit zu verhandeln. Dies ist die Erwartung von uns und der internationalen Gemeinschaft aus Armenien. "

Hürü Aliewa

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